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Das Internet der Dinge (engl. Internet of Things (IoT)) stellt eine Evolution des Internets dar und vernetzt nicht nur, wie bisher Menschen und Computer, sondern auch beliebige andere physische Objekte ("Dinge", "things").
Das Starterkit: Internet der Dinge bietet einen einfachen Einstieg in die Welt des Internets der Dinge und ermöglicht es, nahezu beliebige Geräte über das Internet zu steuern. Dazu ist das Kit mit einem Remote Switch Bricklet ausgestattet über das verschiedenste 433MHz Funksteckdosen, Funkdimmer und Hausautomatisationskomponenten gesteuert werden können. In der Dokumentation des Bricklets gibt es eine Liste der unterstützten Funkaktoren .
Über die API Bindings können diese Funkaktoren von jedem (Embedded-) PC, Smartphone oder Tablet über das Internet gesteuert werden. Dem Einschalten der Kaffeemaschine von unterwegs über das eigene Smartphone, oder das Dimmen der Wohnungsbeleuchtung gesteuert aus der eigenen Cloud oder von einem Raspberry Pi steht mit dem Kit nichts im Wege. Die Webseite www.iot-remote.com stellt eine direkte Möglichkeit zur Verfügung diese Aktoren von jedem internetfähigen Gerät zu steuern.
Das Kit besteht im wesentlichen aus einem Master Brick und einem Remote Switch Bricklet , welches mit einem 433MHz Sender ausgestattet ist. Über die USB Verbindung des Master Bricks können somit Steckdosen o.ä. gesteuert werden. Ein angeschlossener (Embedded-) PC (z.B. Raspberry Pi) kann direkt die Steuerung übernehmen oder als Gateway dienen. Mit einer zusätzlichen Ethernet Master Extension kann auf ein Gateway verzichtet werden.
Mittels weiterer Module aus dem Baukastensystem kann das Kit erweitert werden. So können zum Beispiel Temperaturen erfasst werden (
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,
Temperature IR
oder
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) oder auf Bewegungen reagiert werden (
Motion Detector Bricklet
).
Das ist keine Zukunftsvision in einzelnen High-Tech-Häusern, sondern bald Alltag in vielen Betrieben. Einer aktuellen Umfrage des Branchenverbands Bitkom zufolge setzen bereits 65 Prozent aller Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern auf Lösungen der Industrie 4.0 oder planen den Einsatz konkret. Mehr als die Hälfte der Befragten hat für das Thema Industrie 4.0 im Jahr 2016 ein eigenes Budget vorgesehen. Dem Verband zufolge haben IT-Experten deshalb beste Jobchancen. „Machine-to-Machine Software-Entwickler, Data Scientists, IT-Sicherheitsexperten, Human-Machine Interaction Designer oder Plattform- und Ökosystem-Experten werden künftig in jeder Fabrik gefragt sein“, sagt Frank Riemensperger, Bitkom-Präsidiumsmitglied.
Auch Nils Macke von ZF bestätigt: „Für ITler ergeben sich definitiv viele neue Jobchancen bei uns. Aktuell beschäftigt unsere Informatik im ZF-Konzern über 1400 Mitarbeiter, aber wir haben weiterhin Bedarf – zum Beispiel bei Produktionsinformatikern.“ Hier die richtigen Experten zu finden, ist eine Herausforderung, schließlich konkurrieren Industrieunternehmen mit den großen IT-Playern wie Google, Microsoft oder SAP : „Wir alle wollen die besten Talente unter den IT-Spezialisten.“